Wenn eine neue Katze in einen Haushalt kommt, in dem bereits andere Katzen leben, muss sie sich nicht nur an den Geruch, die Geräusche und die Interaktionen ihrer neuen Besitzer gewöhnen, sondern auch ihren Platz in der ungewohnten Gruppe finden. Die sozialen Gruppenregeln eines Mehrkatzenhaushalts können erheblich beeinflussen, wie schnell eine neue Katze ihren Besitzer akzeptiert: Feindseligkeit seitens der einheimischen Bewohner kann dazu führen, dass die neue Katze ihre Angst auf ihren neuen Besitzer überträgt, während freundliche einheimische Bewohner eine Brücke des Vertrauens zwischen der neuen Katze und ihrem Besitzer bilden können. In diesem Artikel werden der typische Zyklus, die wichtigsten Variablen und die praktischen Strategien analysiert, die einer neuen Katze bei der Anpassung an ihren neuen Besitzer in einem Haushalt mit mehreren Katzen helfen, und den Besitzern dabei geholfen, die Schwierigkeiten der doppelten Anpassung zu verringern.
Wie lange dauert der Anpassungszyklus und die Anpassungsphase für eine neue Katze?
In einem Haushalt mit mehreren Katzen erfolgt die Anpassung einer neuen Katze an ihre Besitzer schrittweise und wird durch ihre Interaktionen mit Menschen und anderen Katzen geprägt. Jede Phase hat keine feste Dauer, sondern bringt durch einzigartige Verhaltensmuster Veränderungen im Akzeptanzniveau mit sich.
Wenn eine neue Katze nach Hause kommt, sucht sie sofort nach versteckten Ecken, beispielsweise unter Möbeln oder tief in Schränken, wo sie die Außenwelt beobachten kann, ohne gesehen zu werden. Die Interaktion mit dem Besitzer beschränkt sich auf einen kurzen Blickkontakt oder eine schnelle Flucht. Gleichzeitig beurteilen die Einheimischen, ob der Besitzer sicher ist, indem sie beobachten, wie die Einheimischen mit dem Besitzer auskommen. Während dieser Zeit war es wie ein vorsichtiger Detektiv, der in aller Stille Informationen über die neue Umgebung und den neuen Besitzer sammelte und sich nicht so leicht zu erkennen gab.
Die neue Katze beginnt, zwischen ihrem Besitzer und anderen Katzen zu unterscheiden und lässt kurzen Kontakt zu, beispielsweise indem sie dort bleibt, wo der Besitzer Futter hinbringt. Sie zeigen Anzeichen von Neugier, indem sie beispielsweise ihrem Besitzer mit den Augen folgen, an der Hand ihres Besitzers schnüffeln und sich dann wegbewegen. Es reagiert empfindlich auf Konflikte mit indigenen Völkern. Ihre Streitigkeiten werden es zum Rückzug treiben, während die friedliche Koexistenz seinen Mut stärken wird. In dieser Phase wird langsam Vertrauen aufgebaut, das jedoch instabil ist. Es ist wie bei einem Kind, das gerade auf eine andere Schule gewechselt ist, langsam neue Klassenkameraden und Lehrer beobachtet, versucht, kleine Schritte zu machen, aber immer bereit ist, sich in sein eigenes Schneckenhaus zurückzuziehen.

Nach dem Eintritt in die Integrationsphase kann die neue Katze den Besitzer wirklich in ihren Tagesrhythmus integrieren. Sie geht aktiv auf ihren Besitzer zu, lässt sich streicheln und nimmt sogar bereitwillig an Interaktionen teil, wenn andere Katzen anwesend sind. Diese Phase beginnt normalerweise nach ein bis drei Monaten und vertieft sich mit zunehmender gemeinsamer Zeit. Die neue Katze entwickelt nach und nach eine einzigartige Art der Kommunikation mit ihrem Besitzer, beispielsweise indem sie ihre Bedürfnisse durch spezielle Rufe zum Ausdruck bringt oder sich eine exklusive Ruheecke neben dem Besitzer sucht. Diese Beziehung ist einzigartig und wird nicht genau dieselbe sein wie die Beziehung zwischen der einheimischen Katze und ihrem Besitzer.
Welche Faktoren beeinflussen die Geschwindigkeit, mit der sich neue Katzen anpassen?
Die Geschwindigkeit, mit der sich eine neue Katze an ihren neuen Besitzer gewöhnt, ist nicht konstant, sondern wird von einer Kombination verschiedener Faktoren beeinflusst. Diese Faktoren sind miteinander verknüpft und bestimmen gemeinsam die Geschwindigkeit und den reibungslosen Ablauf des Anpassungsprozesses.
Die Persönlichkeit der neuen Katze
- Junge, neugierige und unkonventionelle Katzen passen sich schnell an und können durch Spiele und Leckerlis dazu motiviert werden, Kontakt aufzunehmen.
- Erwachsene Katzen oder Katzen mit schlechten Erfahrungen brauchen länger und vertrauen ihren Besitzern erst, nachdem sie ihr Verhalten wiederholt überprüft haben.
- Auch soziale Erfahrungen mit Menschen sind wichtig. Katzen, die unterschiedliche Familien erlebt haben, können die Unterschiede zwischen Menschen schneller erkennen, während Katzen, die lange Zeit isoliert waren, mehr Zeit brauchen, um das Unterscheiden zu lernen.
Auch die Beziehungsdynamik zwischen den einheimische Katze vor Ort und ihren Besitzern spielt eine bedeutende Rolle. Wenn die einheimische Katze eng mit ihrem Besitzer interagiert, immer aktiv auf ihn zugeht und Streicheleinheiten annimmt, wird die neue Katze nach und nach ihre Abwehr fallen lassen und verstehen, dass ihr Besitzer sicher ist, wenn sie diese harmonische Beziehung beobachtet. Wenn die einheimische Katze hingegen distanziert ist und dem Besitzer sogar aus dem Weg geht, wird die neue Katze verwirrt sein und sich unsicher fühlen, ob sie sich dem Besitzer nähern soll. Konflikte zwischen den einheimische Katze wirken sich direkt auf die Anpassung der neuen Katze aus. Heftige Kämpfe schaffen eine angespannte und unruhige Atmosphäre und machen die neue Katze gegenüber ihrer Umgebung misstrauisch, was natürlich dazu führt, dass sie ihren neuen Besitzer nicht so schnell akzeptiert.
Interaktionsstil des Katzenbesitzers
Ruhige und regelmäßige Interaktionen, wie feste Fütterungszeiten, sanfte Interaktionen ohne übermäßige Unterbrechungen, kann einer neuen Katze ein Gefühl von Stabilität und eine klare Orientierung vermitteln. Wenn der Besitzer zu sehr darauf aus ist, eine Bindung aufzubauen und die neue Katze zwingt, aus der Ecke zu kommen oder mit anderen Katzen zu interagieren, wird dies bei der neuen Katze nur Stress verursachen und das aufkeimende Vertrauen zerstören. Geben Sie der neuen Katze geduldig genügend Freiraum, behalten Sie sie aber im Blick. Mit dieser Methode kann die neue Katze selbst entscheiden, wann sie einen Schritt näher kommt, was den Anpassungsprozess fördert.
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Häufige Probleme und Lösungen
Selbst bei entsprechender Vorbereitung wird es für eine neue Katze in einem Mehrkatzenhaushalt immer noch Herausforderungen geben, sich an ihren Besitzer zu gewöhnen. Dies sind keine Anzeichen eines Versagens, sondern normale Aspekte des Anpassungsprozesses, die mit einigen einfachen Anpassungen behoben werden können.
- Die neue Katze frisst nur, wenn der Besitzer weg ist
Dies deutet darauf hin, dass die neue Katze ihren Besitzer nicht als sichere Präsenz betrachtet, aber keine Angst vor der einheimischen Katze hat. Folgende Methoden können angewendet werden:
– Füttern Sie die neue Katze häufig und in kleinen Mengen. Der Besitzer sollte dabei ruhig in der Nähe sitzen (mit etwas Abstand, aber sichtbar), um der neuen Katze zu zeigen, dass die Anwesenheit des Besitzers keine Bedrohung darstellt.
– Geben Sie dem Futter den Geruch des Besitzers, indem Sie beispielsweise den Futternapf mit einem gebrauchten T-Shirt abdecken, um positive Assoziationen zu verstärken.
Wenn die neue Katze ihren Besitzer nur akzeptiert, wenn dieser nicht in der Nähe ist, bedeutet das, dass sie Angst hat, dass ihr Verhalten, sich dem Besitzer zu nähern, eine negative Reaktion des Besitzers hervorrufen könnte. Zu diesem Zeitpunkt muss der Besitzer die Zeit für getrennten Kontakt bewusst einplanen, sodass die neue Katze einen Teil der Zeit allein mit sich selbst verbringen kann und einen anderen Teil der Zeit mit den einheimischen Bewohnern interagieren kann, ohne sie zu zwingen, beiden gleichzeitig gegenüberzutreten. Wenn die neue Katze allmählich entdeckt, dass die Nähe zu ihrem Besitzer weder Unzufriedenheit noch Angriffe seitens der einheimischen Katze hervorruft, wird sie diese Sorge langsam aufgeben und sich im Umgang mit ihrem Besitzer wohler fühlen. - Anpassungsrückschläge aufgrund von Konflikten mit indigenen Völkern
Die neue Katze hatte im Anpassungsprozess große Fortschritte gemacht, doch aufgrund von Konflikten zwischen den einheimischen Bewohnern machte sie Rückschritte und begann plötzlich, ihrem Besitzer aus dem Weg zu gehen. Begegnen Sie dieser Situation:
– Reduzieren Sie die Ursachen von Konflikten mit indigenen Völkern, beispielsweise durch die Bereitstellung von mehr individuellen Futternäpfen, schmale kratzbäume und katzenbaum klein.
– Der Besitzer besteht darauf, mit der neuen Katze auf die gleiche vertraute Weise wie zuvor zu interagieren und sendet stabile Signale, um der neuen Katze zu zeigen, dass ihre Beziehung zum Besitzer nicht beeinträchtigt ist.

Vertrauen ist ein häufiges Problem
In einem Haushalt mit mehreren Katzen geschieht die Eingewöhnung einer neuen Katze an ihre Besitzer nie allein – sie hängt von der Interaktion aller Mitglieder ab. Jede Etappe, jeder Rückschlag und jeder kleine Fortschritt ist ein Prozess der Entstehung einer einzigartigen Beziehung – anders als die Beziehung zu indigenen Völkern, aber nicht weniger wertvoll.
Das Wichtigste, was ein Besitzer tun kann, ist, die Persönlichkeit der neuen Katze zu respektieren – sie nicht zu zwingen, sich an die Verhaltensmuster anderer Katzen anzupassen, sondern ihr zu erlauben, ihrem eigenen Rhythmus zu folgen. Denn Vertrauen ist der Kern aller Interaktionen zwischen neuen Katzen, Einheimischen und Menschen: Es lässt sich nicht beschleunigen, kann aber mit Geduld und Aufmerksamkeit langsam wachsen. Wenn die neue Katze schließlich auf den Schoß ihres Besitzers springt und die anderen Katzen in der Nähe friedlich einschlafen, beweist dies, dass diese doppelte Anpassung zwar Mühe kostet, sich aber im Austausch für eine reichere, vielfältigere Familie lohnt.
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