Mit einem Hund in Kroatien – Abenteuer für Zwei

Mit einem Hund in Kroatien – Abenteuer für Zwei

Kroatien lockt mit kristallklarem Wasser, versteckten Buchten und smaragdgrünen Hügeln – der perfekte Ort für Mensch und Hund, um gemeinsam Abenteuer zu erleben. Keine lästigen Regeln, viel Bewegungsfreiheit und eine freundliche Atmosphäre machen jede Fahrt zu einem unvergesslichen Erlebnis. Hier erfahren Sie, wie Sie sich am besten vorbereiten, welche Regionen sich am besten für einen Besuch eignen und wie Sie Ihre Reise noch angenehmer gestalten können.

Reisevorbereitung: Die Grundlage für eine reibungslose Reise

Reisen mit einem Hund erfordert Planung, muss aber nicht stressig sein. Kroatien ist als hundefreundliches Land bekannt, aber es gibt ein paar Details, die dafür sorgen können, dass Ihre Reise von Anfang an reibungslos verläuft – von der Dokumentation bis zur richtigen Ausrüstung.

Dokumente: einfach, aber wichtig

  • Impfpass: Die Tollwutimpfung muss mindestens 21 Tage vor der Einreise erfolgt sein. Ein aktueller Stempel auf dem Zertifikat kann die Grenzkontrolle oder die Unterbringungsvereinbarung erleichtern.
  • Identifikation: Markieren Sie den Namen des Hundes, die Unterkunftsadresse und die Telefonnummer (vorzugsweise mit kroatischer Landesvorwahl) auf dem Halsband, für den Fall, dass der Hund verloren geht. Das Einsetzen eines Mikrochips ist nicht vorgeschrieben, bietet aber zusätzlichen Schutz.
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Ausrüstung: Überladen Sie Ihren Rucksack nicht – aber diese Gegenstände sind unerlässlich

  • Wasserflasche mit Trinknapf: Gerade im Sommer ist frisches Wasser unverzichtbar. Obwohl es an vielen Orten Wasserquellen gibt, ist es bequemer, es bei sich zu tragen.
  • Leichter Transportkäfig oder Sitzschutz: für Autofahrten – kroatische Straßen können manchmal kurvenreich und verwinkelt sein. Wenn Sie Ihrem Hund einen sicheren Platz bieten, kann die Reise einfacher werden.
  • Lange und kurze Leinen: Im städtischen Bereich sind kurze Leinen besser geeignet; In natürlichen Umgebungen können lange Leinen Hunden mehr Freiheit geben. Flexibilität ist der Schlüssel.

Andere Artikel kauft man am besten vor Ort: Auf Bauernmärkten gibt es oft einfaches Hundefutter oder Leckerlis, und in Drogerien bekommt man Insektenschutzmittel ohne schädliche Chemikalien.

Unterkünfte: Wo Hunde tatsächlich willkommen sind

  • Ferienhäuser mit Garten: meist auf dem Land oder am Stadtrand gelegen. Im privaten Garten kann Ihr Hund ohne Leine laufen – und Sie können sich entspannen und erholen.
  • Aufenthalt auf dem Bauernhof: Viele Bauernhöfe bieten Unterkünfte an und sind hundefreundlich. Hier können Sie mit Ihrem Hund einen morgendlichen Spaziergang durch die Felder machen, bevor Sie ein köstliches Frühstück genießen.
  • Campingplätze mit freiem Auslauf für Hunde: Auf fast allen Campingplätzen in Kroatien sind Hunde erlaubt – manche sogar ohne Aufpreis. Einige Campingplätze haben spezielle Spielbereiche, in denen Hunde mit ihren Artgenossen interagieren und spielen können.

Luxushotels in Touristenzentren sind weniger zu empfehlen, da dort tendenziell strengere Regeln gelten. Wählen Sie stattdessen einen besonderen Ort, an dem Sie und Ihr Hund sich wohlfühlen.

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Empfohlene Gegend: Der beste Ort für Abenteuer

Kroatien ist ein Land der Kontraste – das azurblaue Meer der dalmatinischen Küste und die smaragdgrünen Wälder rund um den Nationalpark Plitvicer Seen. Beide Bereiche bieten einzigartige Erlebnisse für Hunde.

Dalmatinische Küste: Meer, Felsen und Sonnenschein

Die dalmatinische Küste ist ein Paradies für wasserliebende Hunde:

Viele Strände in der Gegend haben ausgewiesene Bereiche, in denen Hunde frei schwimmen und laufen können. Der Strand ist warm und das Wasser sanft – perfekt für ein Hundebad am frühen Morgen.

  • Küstenwanderweg: Der Wanderweg zwischen Split und Dubrovnik verläuft entlang der Küste. Die Meeresbrise bringt eine kühle Brise und die Straßenverhältnisse sind sanft – einfach genug für ältere Hunde. Unterwegs kommen Sie oft an kleinen Fischerhütten vorbei und manchmal können Sie Ihrem Hund sogar ein Fischernetz als Spielzeug ausleihen.
  • Inselhopping mit Hunden: Auf den Fähren nach Brač oder Korčula sind Hunde kostenlos oder gegen eine ermäßigte Gebühr an Bord erlaubt. Auf der Insel ist der Verkehr ruhiger und die Strände weniger überfüllt – Hunde können hier lange Strecken ohne Leine laufen.

Abends lohnt sich ein Spaziergang durch eine Küstenstadt wie Trogir: Viele Restaurants haben Sitzgelegenheiten im Freien, wo Sie mit Ihrem Hund sitzen und ein lokales Bier oder Erdbeermarmelade genießen können.

Rund um den Nationalpark Plitvicer Seen: Grün, Wasser und Ruhe

Die Gegend um den Nationalpark Plitvicer Seen eignet sich hervorragend für lange Spaziergänge am frühen Morgen oder Abend – eine tolle Flucht vor der Mittagshitze, und Hunde können sich bei einem Bad in den kühlen Bächen abkühlen.

  • Wanderwege in Nationalparks: In Nationalparks sind Hunde an der Leine erlaubt – in geschützten Gebieten eine Seltenheit. Der Steg zwischen den Seen ist eben und nicht zu anstrengend – perfekt für Hunde jeden Alters. Das Geräusch eines Wasserfalls hat eine beruhigende Wirkung, selbst auf einen aufgeregten Hund.
  • Wälder rund um den See: Direkt außerhalb des Nationalparks gibt es zahlreiche Wanderwege durch dichte Wälder. Hunde dürfen an langen Leinen wilde Kräuter erkunden oder Kaninchen jagen – eine ganz andere Erfahrung als in der städtischen Umgebung.

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Tipps für einen reibungsloseren Ablauf Ihres Abenteuers

Kroatien ist hundefreundlich, aber es sind die kleinen Details, die die Reise noch schöner machen. Diese Tipps können Ihnen helfen, eine gute Zeit zu haben und unnötigen Ärger zu vermeiden.

  1. Mit dem Hund im Restaurant essen

    Viele Restaurants im ländlichen Raum erlauben Hunde in ihren Außenbereichen. Denken Sie einfach daran, vorher nachzufragen – die Antwort lautet jedoch fast immer „Ja“. Bringen Sie eine kleine Matte mit, auf der Ihr Hund bequem liegen und sich ausruhen kann.
    Auf Wanderwegen und in Dörfern gibt es oft Brunnen oder Wasserhähne – Sie können Ihrem Hund auch Wasser geben. Auf dem Land können Sie jederzeit an eine Tür klopfen und um Wasser bitten – niemand wird Ihnen etwas abschlagen.

  2. Transport: Reisen mit Ihrem Hund

    Autofahren: Planen Sie alle 2-3 Stunden eine Pause ein – nicht nur für sich, sondern auch für Ihren Hund. Halten Sie an einer Raststätte mit Gras und geben Sie Ihrem Hund einen kauknochen für hunde zum Kauen, so kann es sich entspannen und eine Pause machen.

    Autovermietung: Fast alle Autovermietungen erlauben Hunde – informieren Sie sie jedoch vorher. Wenn die Gefahr besteht, dass Ihr Hund den Sitz nass macht oder verschmutzt, besorgen Sie sich eine Schutzhülle.
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  3. Auszeit: Ein entspannter Moment zu zweit

    Machen Sie in der heißen Jahreszeit ein Nickerchen im Schatten. Ein Bach oder ein kühler, felsiger Bereich sind ideal – Hunde geben Wärme lieber über den Bauch als über das Maul ab. Spielen Sie eine Weile mit dem Hundefrisbee, essen Sie eine Kleinigkeit und ruhen Sie sich dann ruhig aus. Dies kann Ihrem Hund helfen, sich zu entspannen und sich besser an seine neue Umgebung zu gewöhnen.
    Wenn Ihr Hund heult, zittert oder nicht frisst, ist er möglicherweise übermäßig gestresst. Planen Sie einen Tag mit weniger Aktivität ein – einen flotten Spaziergang am Morgen, gefolgt von einer Pause im Schatten. Manchmal braucht es einfach Zeit, sich daran zu gewöhnen.

Ein Abenteuer, das uns verbindet

Eine Reise nach Kroatien mit Ihrem Hund ist mehr als nur ein Urlaub – es ist eine Reise, die Sie gemeinsam erleben. Das schimmernde Wasser der dalmatinischen Küste und die smaragdgrünen Wälder rund um die Plitvicer Seen bieten viel Raum für Aktivitäten, Erkundungen und Erholung. Das Besondere an Kroatien ist die Art und Weise, wie Hunde willkommen sind: Sie sind kein störendes Accessoire, sondern ein Teil der Reise. Ob im Café, am Strand oder im Nationalpark – hier ist es für Sie kein Problem, Ihren Hund mitzubringen.

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